Heute ging’s gleich zweimal über eine Grenze – und das im besten Sinne.
Zum einen über die Grenzen des Datenschutzes, denn genau darum drehte sich die Veranstaltung „Zukunftsdialog: Neue (digitale) Wege für die öffentliche Verwaltung“ beim Regierungspräsidium Freiburg. Eine richtig gute Veranstaltung mit spannenden Vorträgen, konstruktiven Diskussionen und einem klaren Ziel: Verantwortungsbewusste Digitalisierung möglich machen – trotz (oder besser: mit) Datenschutz.
Die Inputs? Hochkarätig! Mit dabei waren unter anderem: Carsten Gabbert, Präsident des Regierungspräsidiums Freiburg, Thomas Wiesler, der CDO der Stadt Freiburg, und Prof. Dr. Tobias Keber, der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg und viele viele VertreterInnen aus Kommunen und Landratsämtern.
Zum anderen überschritten die mittelbadischen re@dis eine regionale Grenze, denn: re@dis sind grenzenlos unterwegs. Diesmal ging’s vom Regierungsbezirk Karlsruhe rüber ins benachbarte Regierungspräsidium Freiburg. Warum? Weil wir finden: Gute Ideen machen an Verwaltungsgrenzen nicht halt – und wir auch nicht.
Ob es dabei um die Umsetzung von digitalen Bürgerdiensten, den Einsatz von KI oder die datenbasierte Weiterentwicklung der Verwaltung geht – re@di lebt vom Austausch. Und der funktioniert eben nur, wenn man sich nicht scheut, über den Tellerrand (oder die Regionsgrenze) zu schauen.
Fotos: re@di