re@di liebt Open Source

Die interkommunale Zusammenarbeit re@di – regional.digital in Mittelbaden, setzt auf Machen statt Lippenbekenntnisse. In Eigenarbeit haben die neun Städte eine bundesweit wohl einmalige online-kollaborative Lösung für die gemeinsame Arbeit aufgebaut. Die aus derzeit sieben verschiedenen Komponenten gewachsene Plattform besteht vollständig aus Open Source Software. Kern ist eine eigene Nextcloud-Instanz, die von allen re@di-MitarbeiterInnen in den Projektgruppen genutzt werden kann. Über… Weiterlesen »re@di liebt Open Source

Digitale Teilhabe ermöglichen: Bildschirmfreigabe jetzt per Fax möglich

Bereits im Januar wurde unsere beliebte und auf Freier Software basierende Videokonferenzmöglichkeit um die Möglichkeit der niederschwelligen Telefoneinwahl erweitert. Mit unserer neuen Fax-Anbindung schaffen wir erstmals echte digitale Teilhabe in kommunalen Verwaltungen und die Organisation interaktiver Online-Seminaren wird zum Kinderspiel.

Keine fünf Blockchains, dafür aber 11 Videokonferenzportale

Im Frühsommer 2020 begann eine Erfolgsgeschichte in der re@di-Stadt Bühl. Der Evergreen-Sketch von Digi-Hallervorden “Palim!Palim!” erlebte eine Come-Back – und zwar als Open-Source-Variante. Genauer: als kostenfreies Videokonferenzangebot für die BühlerInnen, basierend auf Jitsi Meet. Zwei Lockdowns später gibt es das Jitsi-Angebot in sechs weiteren re@di-Städten: Brusl babbld, @lingen verbindet, Rastatt schnatzt, Milchl@dle4.0 (Stutensee), Peter ruft Paul (Bretten) und 1-2-3 re@di.… Weiterlesen »Keine fünf Blockchains, dafür aber 11 Videokonferenzportale