OZG, oh weh? Ne, ne!

Das Thema OZG-Umsetzung mit seiner Frist bis Ende des Jahres 2022 schwebt seit einiger Zeit über den Köpfen der Verwaltungen und rückt jeden Monat näher. Eine zentrale Frage dabei, welche sich sicher die meisten Kommunen schon gestellt haben, lautet: “Kann ich warten bis das Land und Komm.ONE das OZG umgesetzt haben, oder muss ich selber tätig werden?” Dies ist eine… Weiterlesen »OZG, oh weh? Ne, ne!

re@di liebt Open Source

Die interkommunale Zusammenarbeit re@di – regional.digital in Mittelbaden, setzt auf Machen statt Lippenbekenntnisse. In Eigenarbeit haben die neun Städte eine bundesweit wohl einmalige online-kollaborative Lösung für die gemeinsame Arbeit aufgebaut. Die aus derzeit sieben verschiedenen Komponenten gewachsene Plattform besteht vollständig aus Open Source Software. Kern ist eine eigene Nextcloud-Instanz, die von allen re@di-MitarbeiterInnen in den Projektgruppen genutzt werden kann. Über… Weiterlesen »re@di liebt Open Source

Digitale Teilhabe ermöglichen: Bildschirmfreigabe jetzt per Fax möglich

Bereits im Januar wurde unsere beliebte und auf Freier Software basierende Videokonferenzmöglichkeit um die Möglichkeit der niederschwelligen Telefoneinwahl erweitert. Mit unserer neuen Fax-Anbindung schaffen wir erstmals echte digitale Teilhabe in kommunalen Verwaltungen und die Organisation interaktiver Online-Seminaren wird zum Kinderspiel.

Keine fünf Blockchains, dafür aber 11 Videokonferenzportale

Im Frühsommer 2020 begann eine Erfolgsgeschichte in der re@di-Stadt Bühl. Der Evergreen-Sketch von Digi-Hallervorden “Palim!Palim!” erlebte eine Come-Back – und zwar als Open-Source-Variante. Genauer: als kostenfreies Videokonferenzangebot für die BühlerInnen, basierend auf Jitsi Meet. Zwei Lockdowns später gibt es das Jitsi-Angebot in sechs weiteren re@di-Städten: Brusl babbld, @lingen verbindet, Rastatt schnatzt, Milchl@dle4.0 (Stutensee), Peter ruft Paul (Bretten) und 1-2-3 re@di.… Weiterlesen »Keine fünf Blockchains, dafür aber 11 Videokonferenzportale